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18 Tipps um im Alltag Geld zu sparen

Allgemein, Grundlagen
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In meinem Umfeld laufen mir immer wieder Aussagen über den weg wie, „Ich habe kein Geld übrig zum Sparen!“ oder „Wenn ich mich noch mehr einschränke bleibt mir ja nichts mehr von meinem Geld!“. Im gleichen Atemzug wird die Zigarette angesteckt und darüber sinniert welche neuen Smartphones zurzeit angesagt sind, welche Fernseher noch den ein oder anderen Pixel mehr haben, als der neue aus dem letzten Jahr, oder welches Auto dann doch noch einmal eine Nummer cooler wäre, als die bereits langweilig gewordene Karre von vor zwei Jahren.

Bis vor 2 Jahren habe ich mich selbst noch zu der Kategorie „links rein rechts raus“ gezählt. Das was reinkam wurde schnellstmöglich dem Götzen Konsum als Opfergabe, im Tausch gegen vermeintliche Lebensfreude und Glück, dargeboten. Ich war einer seiner eifrigsten Jünger. Am Monatsende war nichts mehr übrig zum Sparen oder Investieren. Aber das Gehalt kommt ja stetig, daher herrschte kein Mangel.

Als ich mir klar gemacht habe, wo mein Geld hingeht und für was ich das Geld ausgebe, ist mir die Kinnlade runtergefallen. Alleine durch die Visualisierung konnte ich unnötige Geldflüsse erkennen und für die Zukunft abstellen. Am Ende wurde das monatliche Nullsummenspiel zwischen Ein- und Ausgaben zu einem satten Überschuss. Wie ich das geschafft habe erfährst du in den nachfolgenden 18 Tipps, um dir das sparen zu ermöglichen oder zumindest Denkanstöße zu liefern.

Ich verzichte dabei bewusst auf Tipps, wie „Heizung nicht auf höchster Stufe laufen lassen!“, „Nur mit Deckel auf dem Topf kochen!“ oder „Standby Geräte vom Strom trennen!“. Das sind Verhaltensweisen die ich zum normalen Verstand zähle und die im Endeffekt auch Einsparungen bringen, jedoch nicht den größten Hebel aufweisen. Die hier aufgeführten Tipps haben, abhängig von deiner aktuellen Situation, die Möglichkeit dir wirklich viel Geld zu sparen. Und ich spreche aus Erfahrung, da ich alle Tipps selbst umgesetzt habe.

Inhaltsverzeichnis

  • 1) Kenne deine Laster und eliminiere sie
  • 2) Kontoführungsgebühren / elektronischer Bankauszug
  • 3) Geldpuffer für Notfälle
  • 4) Dispositionskredit meiden
  • 5) Handy-/Internet-/Fernsehanbieter vergleichen
  • 6) Reisen selbst zusammenstellen
  • 7) Verkaufe überflüssige Güter
  • 8) Lebensmittel mit Einkaufsliste einkaufen
  • 9) Leitungswasser statt Mineralwasser
  • 10) Die 30 Tage und 10 Minuten Regel
  • 11) Rechne in Lebenszeit
  • 12) Miste Verträge aus
  • 13) Trenn dich von überflüssigen Versicherungen
  • 14) Sport im freien statt Fitnessstudio
  • 15) Bezahle dich selbst zuerst
  • 16) Kenne den Effekt des Zinses Zins
  • 17) Haushaltsplan führen
  • 18) Gönn dir mal was
  • Fazit

1) Kenne deine Laster und eliminiere sie

Ich kennen nur wenige Menschen von denen ich sagen kann, dass Sie kein Laster mit sich rumschleppen, das jeden Monat viel Geld kostet. Nahezu jeder füllt seinen Alltag mit irgendeiner Kleinigkeit die Zufriedenheit stiftet. Sei es das tägliche Päckchen Zigaretten, der morgentliche Kaffee von Starbucks oder das belegte Brötchen vom Bäcker in der Mittagspause. Alles Ausgaben die sich zwar in dem Bereich von wenigen Euro bewegen, über den Monat aufsummiert aber einen großen Batzen Geld kosten. Rauchst Du ein halbes Päckchen Zigaretten am Tag kommen im Monat schnell 90€ zusammen. Ein Caffè Latte Grande von Starbucks am Arbeitsmorgen, für 3,85€ das Stück, bringt ein monatliches Gewicht von 77€ auf die Waage. Ausgaben die schnell reduziert oder auf null gefahren werden können. Sie ruinieren Dich nicht aber ziehen dir laufend Geld aus der Tasche. Ich habe das Rauchen aufgehört. Es hat zwar mehrere Anläufe gebraucht, ich bin mit dem Thema jetzt aber durch. Das brachte mir eine monatliche Ersparnis von knappen 220,00€ (am Ende habe ich wirklich viel geraucht).

2) Kontoführungsgebühren / elektronischer Bankauszug

Hast Du vielleicht noch ein Girokonto bei dem dir monatlich Gebühren in Rechnung gestellt werden? Viele Banken erheben für ein Standard Girokonto monatliche Gebühren zwischen 5,00€ – 10,00€. Das lässt sich leicht vermeiden, indem Du ein Konto bei einer Bank eröffnest die keine Kontoführungsgebühren erhebt. Die meisten Direktbanken zählen zu dieser Kategorie. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Gebühren in Kauf zu nehmen. Besonders wenn Du bei Deiner aktuellen Bank einen Dispo in Anspruch nimmst oder Kredite bei Deiner Bank hast. Das umziehen des Kontos gestaltet sich in dieser Situation recht schwer. Die Aufnahme von Immobilienkrediten ist bei Banken vor Ort auch häufig einfacher, wenn bereits ein Konto bei der Bank besteht. Bevor Du alles umziehst schau also zweimal auf Deine aktuelle Situation. In meinem Fall habe ich die Kontoführungsgebühren verhandelt. Anstatt 5,00€ zahle ich nur noch 2,27€ im Monat (wie der krumme Betrag zustande kam weiß ich auch nicht). Das Konto bleibt bestehen und ich werde zukünftig über diese Bank Immobilien finanzieren.

Eine weitere Sparmöglichkeit sind Kontoauszüge. Ich war immer zu faul die Kontoauszüge an den Auszugsautomaten zu ziehen. Die Bank stellte sie mir dann per Post zu. Das wurde jedes Mal mit einer Abbuchung auf dem Konto abgegolten, die die Unkosten der Bank decken soll. Wenn Du Deine Kontoauszüge auf das elektronische Format umstellst kannst Du diese Kosten direkt vermeiden.

3) Geldpuffer für Notfälle

Halte einen Cash Puffer vor. Sollten irgendwelche unvorhergesehen Ausgaben auf dich zukommen, kannst du diese damit abfangen. Wenn Du keinen Cash Puffer hast musst Du vielleicht einen Dispo nutzen oder einen Kredit aufnehmen. Beide alternativen sind mit Zinskosten verbunden die Du dir sparen kannst. Das Ziel sollte es sein 2-3 Monatsgehälter als liquide Reserve aufzubauen. Damit lassen sich die meisten unvorhergesehenen Kostenblöcke abfedern und du kannst wesentlich ruhiger schlafen. Genauso solltest Du unregelmäßig anfallende Kostenblöcke wie Autoversicherungen oder jährlich fällige Mitgliedsbeitrag Monat für Monat, auf einem separaten Konto, zurücklegen. Wenn die Versicherung dann abgebucht wird, stehst Du nicht ohne Geld da und kannst das ganz bequem aus deiner Rücklage bezahlen. In der Vergangenheit haben mir fehlende Rücklagen den Weg zur Disponutzung geebnet. Ein Sachverhalt von dem ich jedem nur wärmstens abraten kann.

4) Dispositionskredit meiden

Dispositionskredite sind die teuersten Kredite die du nutzen kannst. (Es sei denn du begibst dich zu einem Kredithai, was ich Dir nicht empfehle.) Vermeide es in jedem Fall in den Dispo zu rutschen. Ansonsten wirst du mit hohen Zinsgkosten dafür zahlen. Wenn man einmal angefangen hat den Dispo zu nutzen, fällt es häufig schwer wieder die Nulllinie zu erreichen. Die monatlichen Ausgaben ändern sich ja nicht und wenn man keine freien Cashflows hat, um das Defizit auszugleichen, freut sich am Ende nur die Bank.

5) Handy-/Internet-/Fernsehanbieter vergleichen

Die Anbieter von Handytarifen, Internet- und Telefonanschlüsse sowie Fernsehanbieter passen ständig Ihre Tarife und Pakete an. Häufig erhalten Neukunden im ersten Jahr satte Boni und ab dem zweiten Jahr wird es dann teuer. Wenn Du dich hier geschickt anstellst lassen sich leicht mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Frage immer nach einer Möglichkeit den Tarif anzupassen und schrecke nicht davor zurück, mit Kündigung zu drohen, wenn sich aus den Gesprächen nichts ergibt. Das öffnet dem einen oder anderen Servicemitarbeiter viele Türen, da man Dich als Kunden ja nicht verlieren will.

6) Reisen selbst zusammenstellen

Pauschalreisen sind eine feine Sache. Man geht in das Reisebüro und bucht das gesamte Paket auf einmal und muss sich anschließend um nichts mehr kümmern. Viele vergessen hierbei, dass es meist wesentlich günstiger ist, wenn man sich selbst um die Buchungen und die Planung seines Urlaubs kümmert. Es gibt heute etliche Vergleichsportale auf denen man Flüge, Hotelunterkünfte und Transportmöglichkeiten im Wunschland bereits von zuhause aus buchen kann. Natürlich muss man daran auch ein wenig Freude haben. Ich kann aus Erfahrung jedoch sagen, dass selbst geplante Urlaube immer besser sind als Pauschalreisen. Du kannst alles genau so planen wie Du es Dir wünschst und häufig findet man bei den Recherchen ganz besondere Ausflugsmöglichkeiten, die dem Pauschalreisenden so nicht angeboten werden.

7) Verkaufe überflüssige Güter

Wenn Du, wie ich, viele Jahre alles Mögliche an Zeug zusammen gekauft hast müsste sich einiges angesammelt haben. Vieles davon nutzen wir nahezu nie oder nur sehr selten. Geh doch mal in Ruhe Dein Zeug durch und überlege Dir, woran Du wirklich hängst und was Du nicht mehr brauchst. Ich war durch meinen Umzug vor zwei Jahren dazu gezwungen vieles auszumisten. Die neue Wohnung hatte, glücklicherweise, keinen Keller mehr in dem ich den ganzen Krempel verstauen konnte. Zwangsweise habe ich dann angefangen nach und nach alles zu verkaufen, an dem ich nicht wirklich hänge und was ich nur selten nutzte. Ich habe Blu Rays, Xbox Spiele, Elektrogeräte, alte Eisenbahnen und vieles mehr an den Mann/ die Frau gebracht. Dank eBay Kleinanzeigen ist das heutzutage kein Problem mehr. Ich kann die Zahl leider nicht genau beziffern, grob überschlagen habe ich aber etwa 2.000,00€ – 3.000,00€ mit den Verkäufen von überflüssigen Dingen gemacht. Geld das ich durchaus besser nutzen konnte, als im Keller rumliegen zu lassen.

8) Lebensmittel mit Einkaufsliste einkaufen

Wer kennt das nicht. Man geht mit Hunger einkaufen und hat dann noch nicht einmal einen Einkaufszettel dabei. Das sind die Momente in denen man meist mit einem randvollen Einkaufswagen aus dem Laden kommt. Vieles davon hätte man eigentlich nicht gebraucht oder wird später, aufgrund der schieren Masse, leider schlecht. Bereite Dich auf deinen Einkauf vor und schreibe Dir eine Einkaufsliste. So kaufst du wesentlich weniger Lebensmittel ein die nicht notwendig sind.  Wenn Du dann auch noch darauf achtest, dass du nicht mit leerem Magen losziehst, steht einem rationalen Einkauf nichts mehr im Wege.

9) Leitungswasser statt Mineralwasser

Ich trinke zuhause viel Wasser. In der Vergangenheit habe ich immer PET Flaschen eingekauft und nach Hause geschleppt. Da ich irgendwann keine Lust mehr hatte Wasserflaschen zu schleppen bin ich dazu übergegangen Wasser aus der Leitung zu trinken. Mineralwasser kostet im Supermarkt etwa 50 Cent pro Liter. Ein Liter Leitungswasser kostet in Deutschland durchschnittlich 2 Cent. Wenn man davon ausgeht, dass man 2 Liter Wasser pro Tag zuhause trinkt, ergibt sich eine Ersparnis von 98 Cent pro Tag. Und das nur durch das trinken von Leitungswasser. Das sind bei 30 Tagen im Monat 29,40€, aufs Jahr gerechnet 352,80€. Und das für eine Person. Eine satte Ersparnis die auch noch den Arbeitsaufwand für das Wasser Tragen reduziert. Was will man mehr.

10) Die 30 Tage und 10 Minuten Regel

Wer kennt es nicht. Schnell mal was Online in den Warenkorb gelegt und bestellt, oder schnell mal im Einkaufszentrum was mitgenommen. So landen viele Sachen bei uns zuhause, die nicht immer nötig gewesen wären. Ich bin dazu übergegangen Online Einkäufe immer erst auf meine Wunschliste zu packen. Die meisten Online Shops bieten heute entsprechende Möglichkeiten an. Wenn ich nach 3-4 Wochen immer noch das Bedürfnis habe den Gegenstand der Begierde zu besitzen, kaufe ich ihn. Meistens vergesse ich jedoch das ich überhaupt was bestellen wollte. So vermeide ich mittlerweile unüberlegte schnell Käufe.

Ein ähnliches Prinzip lässt sich im Einkaufszentrum anwenden. Bevor Du zur Kasse gehst lauf erst noch einmal 10 Minuten durch den Laden und sieh Dich um. Wenn Du dann immer noch von dem Gegenstand überzeugt bist, kaufe ihn, wenn nicht lass es sein.

11) Rechne in Lebenszeit

Wir kaufen häufig Sachen ohne uns darüber im Klaren zu sein wieviel wir dafür eigentlich hergeben. Anstatt in Geldbeträgen zu rechnen rechne ich in Lebenszeit. Das heißt grob zu überschlagen, wie lange ich für einen Kauf arbeiten muss, beziehungsweise wieviel Arbeit ich mir „ersparen“ kann, wenn ich den Kauf nicht tätige. Rechne Dir einmal aus wieviel du Netto pro Stunde verdienst. Die Arbeitszeit für den Wunschgegenstand ist dann schnell im Kopf überschlagen. Wenn es Dir das Wert ist, schlag zu, wenn nicht, lass es sein.

12) Miste Verträge aus

Jeder hat irgendwo Vertragsleichen rumliegen. Sei es das Fitnessstudio in das man nicht geht oder die Brillenversicherung die man mitnimmt, wenn man sich eine neue Brille kauft. Vielleicht hast Du auch einen Streaming Vertrag den du eigentlich nicht nutzt. Wenn ja, kündige alles was Du nicht brauchst oder nutzt. Schieb es nicht zu lange vor Dir her. Die Kündigungen sind schnell aufgesetzt und genauso schnell verschickt. Der einmalige Aufwand lohnt sich allemal, bei der späteren Ersparnis.

13) Trenn dich von überflüssigen Versicherungen

Ich habe bereits die allseits beliebte Brillenversicherung angesprochen. Vielleicht hast Du auch noch eine Smartphone Versicherung oder etwas in der Richtung. Ich bin dazu übergegangen nur noch Risiken zu versichern die mich, bei eintrete des Versicherungsfalls, komplett aus der Bahn werfen können. Eine kaputte Brille oder ein kaputtes Smartphone zählen auf jeden Fall nicht dazu. Die Beiträge kannst du dir sparen. Natürlich kann es immer vorkommen, dass die eine oder andere Versicherung Sinn gemacht hätte. Im Nachgang ist man immer schlauer. Im Durchschnitt verdienen am Ende jedoch nur die Versicherungen.

14) Sport im freien statt Fitnessstudio

Ich bin früher immer im Fitnessstudio gewesen und habe dort mein Training absolviert. Laufen auf dem Laufband oder auch mal Rad fahren. Danach Gewichte heben und Übungen auf den Matten. Alles Trainings die man genauso gut draußen, an der frischen Luft, machen kann. Mir macht es zusätzlich noch wesentlich mehr Spaß in der Natur unterwegs zu sein und dort zu trainieren, als in einem Fitnessstudio. Den Monatsbeitrag für das Studio kann man sich in dem Fall sparen.

15) Bezahle dich selbst zuerst

Wir bezahlen alle Leute um uns herum. Wenn du zum Bäcker gehst, bezahlst du die Dienstleistung des Bäckers. Wenn du zum Friseur gehst, bezahlst du die Dienstleistung des Friseurs. Wenn du Lebensmittel einkaufst, bezahlst du die Angestellten des Supermarkts und die gesamte Wertschöpfungskette. Doch weißt du wen die meisten nie oder nur selten bezahlen? Sich selbst. Geh dazu über dich selbst vor allen anderen zu bezahlen. Du hast immerhin für das Geld gearbeitet, daher solltest Du auch der mit dem größten Nutzen davon sein. Erst wenn Du dich selbst bezahlt hast, bezahlst du alle anderen. Das ist wichtig, denn ohne Deinen Anteil an deinem Gehalt arbeitest Du nur für andere, aber nicht für Dich selbst. Das ist letzten Endes sehr demotivierend.

16) Kenne den Effekt des Zinses Zins

Kenne die Grundlagen des Sparen, Investieren und des Zinses Zins Effekts. Jeder Euro den du heute bei Seite legst ist, bei entsprechender Anlage, später ein vielfaches Wert. Und das auch noch exponentiell. Ich habe bereits einen Artikel über den Zinses Zins Effekt geschrieben. Wenn du mehr darüber erfahren willst wirst du hier fündig.

17) Haushaltsplan führen

Viele Menschen wissen nicht wo ihr Geld monatlich versickert. Abhilfe kann das Führen eines Haushaltsbuchs schaffen. Nur wenn du weist wofür du dein Geld ausgibst, kannst du Sparpotenziale erkennen. Auch hierzu habe ich bereits eine zweiteilige Artikelserie geschrieben. Zusätzlich stelle ich dir eine Haushalts Excel zur Verfügung, mit der du direkt durchstarten kannst. Alles Infos dazu findest du hier: Teil 1 – Teil 2

18) Gönn dir mal was

Nachdem die ersten 17 Tipps sich um das sparen gedreht haben handelt der letzte Tipp vom Ausgeben. Sobald du die ersten Erfolge deiner Anstrengungen siehst und mehr Geld als vorher auf deinem Konto hast solltest du dir auch mal etwas gönnen. Natürlich solltest du nicht alle Ersparnisse auf einmal verprassen. Aber einen kleinen Teil abzwacken und als Spaßausgaben deklarieren ist auf jeden Fall drin. Wenn man sich nur auf das Sparen fixiert, mit der Aussicht auf eine bessere Situation in der Zukunft, vergisst man das Leben im hier und jetzt. Man geht ein und im schlimmsten Fall verliert man den Anreiz zum Sparen und investieren. Daher mein Rat. Zieh auch mal los und mach etwas Unüberlegtes und gönn dir etwas.

Fazit

Ich hoffe das der ein oder andere Tipp dabei war den du für dich anwenden kannst. Wenn du noch weitere Tipps hast kannst du diese gerne im Kommentarbereich posten oder mit mir in Kontakt treten. Vielleicht finde ich ja auch noch Einsparpotenziale bei mir die ich noch nicht kannte. Bis zum nächsten mal. Wenn du über neue Artikel informiert werden willst kannst du dich gerne zu meinem Newsletter anmelden oder meiner Seite auf Facebook folgen.

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2019-02-16/0 Kommentare/von Pascal
Schlagworte: Humankapital, Mindset, Schulden, Sparen, Vermögensaufbau
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