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Archiv für die Kategorie: Rendite

Jahresrückblick 2019 – Welche Ziele habe ich erreicht?

Abschlüsse, Allgemein, Persönliche Finanzen, Rendite, Ziele
Jahresrückblick 2019 InvestmentMosaik Pascal JoriasInvestmentMosaik

Willkommen zu meinem Jahresrückblick für das Jahr 2019. Zu Beginn des Jahres 2019 hatte ich mir einiges vorgenommen. Darunter waren finanzielle sowie persönliche Ziele. In diesem Artikel erfährst Du, was sich bei mir dieses Jahr so getan hat und ob ich die von mir gesteckten Ziele erreicht habe. Viel Spaß beim lesen.

Haushaltsbuch führen

Zu beginn des Jahres habe ich mir vorgenommen, die ersten 6 Monate in 2019 ein Haushaltsbuch zu führen. Da ich sehr gute Erfahrungen damit gesammelt habe, entschied ich mich das Haushaltbuch das ganze Jahr zu führen, um einen umfassenden Überblick zu erhalten. Dieses Ziel habe ich zu 100% erreicht und bin froh das durchgezogen zu haben. Ich konnte noch einmal einiges über meine Ausgaben lernen. Die Erkenntnisse hieraus bilden die Basis für meine Haushaltsrechnung des Jahres 2020.

Ich werde das Haushaltsbuch auch im neuen Jahr weiterführen, auch wenn es nicht mehr ganz so akribisch wie in 2019 sein wird. In 2020 liegt der Fokus eher darauf, den allgemeinen Überblick zu behalten. Ich kann das führen eines Haushaltsbuches jedem empfehlen, der gerne einmal wissen will, für was das Geld so ausgegeben wird. Auch wenn Du es nur für ein paar Monate führst, kannst du sicherlich noch einmal einiges daraus lernen.

Wie ich mein Haushaltsbuch geführt habe, habe ich den nachfolgenden beiden Artikel beschrieben. Vielleicht dient dir das als Anregung.

Lies hierzu: In 5 Schritten zum finanziellen Selbstbewusstsein Teil 1 und Teil 2

Mein Weg zum positiven Nettovermögen

Das größte Vorhaben für 2019 war es, meine negative Vermögensbilanz in das rechte Licht zu rücken. Ich wollte endlich ein positives Vorzeichen vor der Summe stehen haben, wozu ich etwa 19.000 EUR benötigt habe. Auch dieses Ziel habe ich zu 100% erreicht. Insgesamt war ich in der Lage, mein Vermögen um 25.500 EUR zu erhöhen, womit zum Jahresende +6.461 EUR unterm Strich anzurechnen sind. 

Den größten Anteil an der positiven Entwicklung stellt die Tilgung von alten Konsumkrediten dar. Meine Konsumschulden habe ich um 14.321 EUR gesenkt. Lediglich ein Altkredit, den ich in den nächsten Monaten noch vorzeitig tilgen werden, ist verblieben. Im letzten Tertial Abschluss hatte ich angekündigt, diesen auch noch in 2019 zu tilgen. Zwei Firmen haben mir dabei jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht (siehe weiter unten). Den Kredit für mein Spaßmobil werde ich aller Voraussicht nach nicht vorzeitig tilgen und einfach weiter laufen lassen. Nicht optimal, aber ein Kredit für ein Auto ist nicht das schlimmste aus der Sicht einer Bank. 

Lies hierzu: Ich habe gesündigt – KONSUMKREDIT ABGESCHLOSSEN

Entwicklung Nettovermögen in 2019 InvestmentMosaik Pascal Jorias
Entwicklung meines Nettovermögens in 2019

Meine Barreserven habe ich auf etwa 4.300 EUR erhöht, was mir erst einmal ein ganzes Stück Sicherheit verschafft. Ich muss nicht, wie früher, bei unvorhergesehen Ausgaben direkt in Schnappatmung verfallen, da ich das Geld nun flüssig habe. 

Ich habe in 2019, mit verschiedenen Geschäftspartnern, 2 Firmen gegründet. Die EK Einlagen in den Firmen rechne ich mir als Vermögenswert der Beteiligung an. Hier kommen noch einmal 3.200 EUR zusammen. Es wird sich zeigen ob diese Position irgendwann abgeschrieben werden muss oder im Wert erhöht werden kann. Ich werde natürlich alles dafür tun, den zweiten Fall eintreten zu lassen.

Es handelt sich bei den Firmen zum einen um eine Immobilien Fix & Flip GmbH, zum anderen um ein Unternehmen mit dem ich über Amazon FBA Verkäufe tätige. Ich bin sehr auf die Entwicklung beider Firmen in 2020 gespannt. Ein Großteil meiner Aufmerksamkeit wird diesen beiden Projekten zugute kommen. Beide Projekte bieten mir unheimlich viel Stoff für Blogbeiträge. Es stehen bereits einige Artikel hierzu auf der Release Liste. Du darfst also gespannt sein.

Meine vermietete Eigentumswohnung hat die Vermögensbilanz um 1.700 EUR gefördert. Und das obwohl ich in 2019 durch anstehende Umbaumaßnahmen meinem Mieter für mehrere Monate einen Teil der Miete erlassen habe. Die Umbaumaßnahmen sind abgeschlossen und der Cash fließt wieder. Durch eine Verringerung der Rücklagen bleibt am in 2020 sogar noch mehr übrig als in 2019. Zu meiner ersten Immobilie werde ich demnächst auch einen umfassenden Artikel verfassen.

Mein Aktiendepot lief relativ unspektakulär. Da ich bisher nur ein paar ETF Sparpläne am laufen habe und das Depot noch einen recht geringen Wert aufweist, schlägt der positive Vermögensaufbau hier mit 1.600 EUR zu buche. Hier wird sich in 2020 einiges tun. Mehr dazu im Artikel zu meinen Zielen für das Jahr 2020.

Besonders stolz bin ich auf die Entwicklung meines Schufa Scores in 2019. In dem kürzlich veröffentlichten Artikel Schufa Score – Was steckt dahinter?, erfährst du die Entwicklung meiner Bonität in 2019 (aus Sicht der Schufa).

Lies hierzu: Schufa Score – Was steckt dahinter?

Zwei weitere Immobilieneinheit in 2019

Mein Ziel war es in 2019 zwei neue Einheiten zum vermieten zu erwerben. Ich muss ehrlich gestehen, ich habe nicht sehr viel Energie in die Suche nach Immobilien für den Eigenbestand investiert. Ich hatte ein paar Besichtigungen und habe hierzu auch Angebote abgegeben. Mir war es jedoch wichtiger die Vermögensbilanz erst einmal auf Vordermann zu bringen, anstatt das EK in den Immobilien zu binden.

Das Ziel ist also zu 0% erreicht. 

Anstatt Immobilien für das eigene Portfolio zu erwerben, kann ich jedoch verkünden, dass bereits 2 Häuser in der Fix & Flip GmbH beurkundet wurden, für das dritte steht der Notartermin im neuen Jahr bereits fest. Zumindest ein Teilerfolg, der an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll. 

Mindestens 24 Blogartikel in 2019

Hier kann ich kurz und knapp verkünden, das ich im Jahr 2019 insgesamt 25 Blogartikel veröffentlicht habe. Das Ziel ist also zu 100% erfüllt. Ich muss jedoch gestehen, das ich mit der zeitlichen Abfolge der Veröffentlichungen nicht ganz zufrieden bin. Es gab Monate, in denen ich mehrere Artikel veröffentlicht habe, in anderen wurden gar keine veröffentlicht.

Für das Jahr 2020 habe ich mir vorgenommen, eine feste Routine für das schreiben und veröffentlichen von Artikeln zu etablieren.

Insgesamt bin ich mit den Besucherzahlen für das erste Jahr ebenfalls zufrieden. Ich habe erst Mitte 2019 angefangen die Seitenaufrufe zu tracken. Daher kann ich nicht genau sagen, wieviele Besucher ich im gesamten Jahr hatte. Ich habe seit Juni etwa 6.200 Seitenaufrufe zu verzeichnen. Wenn ich diesen Wert hochrechne, ergeben sich für das Gesamtjahr in etwa 10.600 Seitenaufrufe. Es freut mich das ich einige Leser für meinen Blog gewinnen konnte und ich bin auf die Entwicklung in 2020 gespannt.

Jeden Monat ein Buch

In den unterjährigen Statusupdates habe ich Dich bereits dazu informiert, welche Bücher ich dieses Jahr gelesen, respektive gehört habe. Insgesamt sind am Ende 14 Bücher dabei rausgekommen. Ich konnte aus jedem Buch noch einmal etwas mitnehmen und kann Dir die Bücher allesamt empfehlen. 

Anbei die Liste der gelesenen Bücher. Vielleicht ist für dich ja noch etwas dabei, das du noch nicht gelesen hast. Für mich nehme ich mit, das Ziel zu 100% erreicht zu haben.

Cool bleiben und Dividenden Kassieren von Christian W. Röhl und Werner H.*

Der Reichste Mann von Babylon von George Samuel Clason*

Der Weg zur finanziellen Freiheit: Ihre erste Million in 7 Jahren von Bodo Schäfer*

Meine 6 Turbos für Immobilien Investments: Wie ich 25 Wohnungen in 2 Jahren kaufen konnte und du das nachmachen kannst von Alexander Raue*

Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs von Gerd Kommer*

Führen Leisten Leben: Wirksames Management für eine neue Welt*

Kopf schlägt Kapital: Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen*

Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung: Eine Zeitreise durch 5 Kontinente*

Der Rationale Kapitalist – Mit Arbeit-Aktien-Ausbildung zu Reichtum und Erfolg*

Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen*

Wie man Freunde gewinnt: Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden*

Die Kunst, über Geld nachzudenken*

Das Feierabend-Startup: Risikolos gründen neben dem Job*

Shoe Dog: Die offizielle Biografie des NIKE-Gründers*

Persönliche Ziele

Neben den finanziellen Zielen, hatte ich auch noch diverse persönliche Ziele. Ich wollte in 2019 mindestens 1 neues Land besuchen. Das habe ich leider nicht geschafft. Ich habe aber einen tollen Urlaub mit meiner Freundin in Kroatien verbracht. Da mein erster Kroatienbesuch jedoch mehr ein Party Trip war, habe ich das Land auf dieser Reise noch einmal neu und von einer anderen Seite entdecken dürfen. Daher kann man das vielleicht als teilweise Zielerreichung anerkennen. 

Mein zweites persönliches Ziel war es, mehr Zeit mit meiner Freundin zu verbringen. Es ist uns nicht immer gelungen, aber die Zeit die wir zusammen frei hatten, haben wir dann umso mehr genutzt. Ich arbeite zur Zeit sehr viel und meine Freundin hat ein Studium begonnen, welches Sie ebenfalls stark einnimmt. Aber immerhin sitzen wir jetzt nebeneinander am Schreibtisch. Sie lernt und ich kümmere mich um den InvestmentMosaik Blog und meine beiden Start Ups.

Das letzte persönliche Ziel war es, wieder mehr Sport zu machen. Kurz und knapp, das war nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Ein typischer Neujahrsvorsatz der sich in Luft aufgelöst hat.

Fazit

In Summe betrachtet bin ich sehr zufrieden mit dem, was ich in 2019 erreicht habe. Die Vermögensbilanz sieht endlich gut aus, zwei gegründete Unternehmen werden zukünftig für mehr Einnahmen sorgen, welche wiederum reinvestiert werden können. Lediglich bei den Persönlichen Zielen habe ich abstriche gemacht, was besonders schade ist, das diese eigentlich zu den wichtigsten Zielen gehören. Die in 2019 geschaffenen Freiräume, durch weniger Kredite und weniger „Geldsorgen“, möchte ich im nächsten Jahr gewinnbringend einsetzen. Was ich mir für 2020 vorgenommen habe, werde ich in kürze mit Dir in einem separatem Blogartikel teilen. So viel kann ich bereits sagen. Die Ziele werden ambitioniert. 

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Viele Grüße vom Bau

2020-01-03/0 Kommentare/von Pascal
https://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2020/01/InvestmentMosaik_Jahresrückblick_2019.jpg 430 1500 Pascal http://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2018/12/Logo_mit_slogan_sehr_klein.png Pascal2020-01-03 10:51:372020-01-16 09:20:32Jahresrückblick 2019 – Welche Ziele habe ich erreicht?

Risikofrei bis zu 13,75% Rendite einfahren

Finanzwissen, Grundlagen, Rendite, Zinsen
Mann auf Bank der ein Berg Meer panorama betrachtet

Wenn Du Vermögen aufbauen willst musst Du Dein Geld anlegen. Hierbei gilt es Investmentmöglichkeiten zu nutzen, die dir eine möglichst hohe Rendite auf dein eingesetztes Kapital einbringen. Umso mehr Rendite du erzielst, umso schneller wächst dein Kapital und umso stärker kann der Zinseszins wirken. In der Finanzwelt geht eine erhöhte Rendite immer auch mit einem erhöhten Risiko einher. Willst Du mehr, musst Du mehr riskieren.

Du fragst Dich vielleicht wieso ich Dir dann in der Überschrift Risikofreie Renditen in Aussicht stelle. Und dann auch noch bis zu 13,75%? Keine Ansgt, ich kann Dich beruhigen. Ich möchte dir kein unseriöses Angebot unterbreiten. Auch ich habe in der Vergangenheit risikofreie Renditen in ähnlicher Höhe eingefahren. Und das tolle daran. Es ist einfach umsetzbar. Das einzige was du tun musst,…

…gleiche deinen Dispositionskredit aus und lehn dich zurück!

Im August 2018 hat die Stiftung Warentest einen Vergleich der Banken, bezogen auf den erhobenen Zinssatz für die Nutzung des Dispsitionsrahmens, durchgeführt. Im Schnitt liegt der Zinssatz bei 9,72%. In der Spitze betrug der Zinssatz sogar ganze 13,75%. Der Zinssatz der Bank ist eine Negativrendite in deinem Investmentmosaik, die du nicht in kauf nehmen darfst.

Du magst vielleicht der Meinung sein, das das keine „echte“ Rendite darstellt. Doch bei genauerer Betrachtung gibt es zwischen der reduktion von Schuldzinsen und Renditen auf das eigene Kapital keinen Unterschied. Wenn Du Deine schlechten Schulden zurückzahlst wandelst Du eine negative Rendite in eine Nullrendite um. Im Falle des Dispos werden aus -13,75%, nach Rückzahlung, 0,0%. Also ein Delta der Rendite von +13,75%. Mehr Geld das am Ende in deinem InvestmentMosaik hängen bleibt, und angelegt werden kann.

Wenn Du Dein Deld anlegst wandelst du eine Nullrendite auf dem Girokonto oder Tagesgeld in eine positive Rendite von +X,X% um. In beiden betrachteten Fällen steht am ende ein positives Renditedelta. Der einzige Unterschied. Schuldzinsen abzuzahlen ist Risikolos. Renditen auf Investitionen spiegeln immer das jeweilige Risiko der Asset Klasse wieder. Bevor du also groß mit dem investieren loslegst, solltest du zusehen das deine Finanzen in Ordnung sind. Es macht keinen Sinn durch eine Anlage +6,0% rendite einzufahren, wenn du auf der anderen Seite -13,75% Schuldzinsen für das Kapital aufbringst.

Schulden zurück zu zahlen birgt kein Risiko und jeder nicht gezahlte Euro für fällige Zinsen befindet sich am Monatsende direkt in Deiner Tasche. Der einzige der Dich gerne davon abhalten würde ist deine Bank. Die verdient sich an Dir nämlich eine goldene Nase. Auch ich habe in der Vergangenheit gerne mal den Dispo genutzt. Das die Zinsen hierfür auch nur einmal im quartal abgebucht wurden hat die Problematik zusätzlich verschleiert. Mittlerweile spare ich mir die Zinszahlungen und verwende das Geld lieber für Investitionen oder einen netten Restaurant Besuch mit meiner Freundin. In beiden Fällen ist das Geld bei mir jedenfalls besser aufgehoben.

Viele Grüße vom Bau

2019-04-28/0 Kommentare/von Pascal
https://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2019/04/Lehn-dich-zurück-e1558033881503.jpg 363 1200 Pascal http://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2018/12/Logo_mit_slogan_sehr_klein.png Pascal2019-04-28 13:49:282020-01-16 09:45:57Risikofrei bis zu 13,75% Rendite einfahren

4 Gründe, warum ich in Immobilien investiere!

Finanzwissen, Grundlagen, Rendite
Altes Holzhaus auf stelzenInvestmentMosaik

Als ich im Freundeskreis erzählt habe, dass ich anfangen werde in Immobilien zu investieren, wurde ich mit den unterschiedlichsten Reaktionen konfrontiert. Manche haben Interesse gezeigt, sind jedoch der Meinung, dass das nichts für sie selbst sei. Manche sind der Meinung das Immobilien sehr riskant sind und zurzeit eh alles zu teuer ist. Wieder andere wollten wissen woher ich überhaupt so viel Geld habe (Immobilien als Anlage zu finanzieren war nicht allen geläufig). In manch selten Fällen ist die Unterhaltung in eine Diskussion über gierige Kapitalisten abgedriftet und ich wurde recht schnell in eine andere Schublade gesteckt.

In diesem Artikel werde ich Dir meine Beweggründe darlegen, warum ich den größten Teil meines Geldes in Immobilien anlegen möchte. Im weiteren Verlauf des Blogprojekts werde ich Dir meine erste Immobilie vorstellen und mit Zahlen darlegen, ob sich das ganze rechnet. Ziel ist es, nach und nach das InvestmentMosaik zu erweitern und durch Zukäufe zu wachsen. Aber nun erstmal zu den Basics.

Warum Immobilien?

Ich habe es bereits angesprochen. Manche Leute in meinem Umfeld sind sehr interessiert an meinem Vorhaben, die meisten gucken mich jedoch komisch an und denken, dass ich mich, über kurz oder lang, damit in den Ruin treibe.

„Du willst so viel Schulden machen? Wie kannst du da überhaupt schlafen?“
„Das kann sich doch nicht rechnen, bei den aktuellen Immobilienpreisen.“
„Ich investiere in ein Eigenheim, das ist sicherer und eine gute Altersvorsorge. Dann spare ich mir zukünftig meine Miete.“

Ich für meinen Teil kann mittlerweile sehr gut unterscheiden, mit wem ich ,über welches Thema reden kann und welche Themen ich, in gewissen Kreisen, lieber nicht auf den Tisch bringe.

Aber warum habe ich mich jetzt für die Anlageform Immobilie, als eines meiner zukünftigen Standbeine, entschieden?

1. Spaß am Doing

Einer der wichtigsten Beweggründe. Ich interessiere mich persönlich für Immobilien und habe Spaß daran, mich mit Immobilien zu beschäftigen. Auf meinem Weg zur Unabhängigkeit, von einem 9 to 5 Job, ist eines der wichtigsten Ziele, mich mehr mit Dingen zu beschäftigen die mir durch und durch Spaß machen. Dinge die mich persönlich interessieren, bewegen und antreiben. Da ich mich selbst nicht davor scheue handwerklich tätig zu werden und auch noch Spaß daran habe aus einem hässlichen Entlein einen schönen Schwan zu schustern, liegt es nahe, meine Interessen auch zum Geld verdienen zu nutzen. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Mehr von dem tun was mir Spaß macht und, bei erfolgreichen Investments, weniger von dem tun zu müssen das mich einengt.

2. Unabhängig arbeiten

Langfristig ist es mein Ziel, mein Einkommen unabhängiger von meinem Arbeitsort zu erzielen. Ich pendle mittlerweile seit etwa 8 Jahren jeden Morgen und Abend zu meinem Arbeitsplatz. Ich möchte mehr von zuhause, oder von irgendwo anders auf der Welt (Stichwort Reisen), erledigen können und trotzdem nicht ständig jeden Cent umdrehen müssen. Einkünfte aus Immobilien sind vortrefflich dazu geeignet, Prozesse auszulagern oder ortsunabhängig zu steuern. Natürlich kann man nicht alles von der Sonnenliege am Strand erledigen, aber es lassen sich viele Freiräume aufbauen, die es einem ermöglichen, flexibel zu arbeiten.

3. Immobilien als Turbo für den Vermögensaufbau

Um finanziell und persönlich unabhängiger zu werden, muss Ich Vermögen aufbauen. Dieses Vermögen muss ich investieren, um danach von laufenden Einnahmen profitieren und leben zu können. Vermögen aufzubauen kann auf verschiedenste Arten und Weisen erfolgen. Jeder Ansatz unterscheidet sich hierbei hinsichtlich seiner Komplexität, seines Risikos und der Geschwindigkeit des Vermögenszuwachses.

Sparen auf dem Tagesgeldkonto bringt letzten Endes nicht viel. Bei dem niedrigen Zinsniveau, das zurzeit herrscht, fehlt nicht nur das Wachstum des Vermögens, vielmehr verliert das Geld von Jahr zu Jahr an Wert. Die Inflation frisst Dein Geld nach und nach auf. Also steht schon mal fest, das Geld lieber investieren als rumliegen zu lassen. Wenn Geld von Jahr zu Jahr weniger Wert wird, warum nicht sogar so weit gehen und GUTE Kredite aufnehmen die, mit der Zeit, automatisch an Wert verlieren?

Aktien bieten eine historisch langfristig hohe Rendite. Man hört immer wieder, dass Studien sogar belegen, dass Aktien eine höhere Rendite als Immobilien abwerfen. Ich bin bei diesen Aussagen immer etwas skeptisch. Jeder der sich mal mit Langzeitstudien befasst hat kann bestätigen, dass man die Ergebnisse ziemlich leicht steuern kann. Je nachdem welchen Betrachtungszeitraum, welche Region oder welche Werte man miteinander vergleicht, können die Ergebnisse stark unterschiedlich ausfallen. Wenn man dann noch ein definiertes Ziel der Studie hat, muss man die Parameter nur noch entsprechend anpassen und kann das eine oder andere verteufeln. Ich halte Aktien, sowie Immobilien gleichermaßen für gute Investitionen. Immobilien haben jedoch, einen wesentlichen Vorteil. Man kann die Eigenkapitalrendite hebeln.

Rendite hebeln

Die Rendite von Immobilien lässt sich vergleichsweise leicht vervielfachen. Gleichzeitig lassen sich, mit relativ geringem Kapitaleinsatz, hohe Vermögenszuwächse generieren. Treibende Kraft hierbei ist der Hebel- oder Leverage Effekt. Aktien lassen sich zwar ebenfalls hebeln, aber nur wenige werden dir empfehlen, zum Aktienerwerb einen Kredit aufzunehmen. Gleichzeitig wirst du es wesentlich schwerer haben, einen Kredit für Aktiengeschäfte zu bekommen. Einen Kredit zum Erwerb einer Immobilie, vergeben die Banken dafür recht gerne. Ein kurzes Rechebeispiel zum Leverage Effekt.

Leverage was?

Die Ausganssituation: Wir haben eine Immobilie mit 100.000 Euro Gesamtinvestitionskosten. Die jährliche Miete beträgt hierfür 5.000€. Aus Gründen der Einfachheit gehen wir jetzt mal davon aus, das keine weiteren Kosten anfallen (das wird natürlich nie der Fall sein, zum erklären hier reicht das aber).

Wir haben nun 2 Möglichkeiten die Immobilie zu kaufen. Entweder, wir wenden die 100.000 Euro komplett aus Eigenmitteln auf und bezahlen das ganze Cash von unserem ersparten, oder wir nehmen, für einen Teil der Investitionssumme, einen Kredit auf. Entsprechend müssen wir durch den Kredit weniger von unserem eigenen Geld einbringen.

Beispiel A

BWenn wir 100.000 Euro aus Eigenmitteln bezahlen und jährlich 5.000 Euro Überschüsse erwirtschaften, ergibt sich hieraus eine Eigenkapitalrendite von 5,00%.

EK Rendite = 5.000 / 100.000 = 0,05 oder 5%

Nicht schlecht. Auf jeden Fall schon einmal mehr als auf dem Tagesgeldkonto. Was will man mehr?

Beispiel B

Anstatt die Immobilie komplett aus Eigenmitteln zu bezahlen, finanzieren wir 90% des Kaufpreises über eine Bank. Wir zahlen hierfür einen Zinssatz von 2%. Dieser verringert unseren Mietertrag und muss als Kostenposition von den 5.000 Euro abgezogen werden (auch hier gilt, aus Gründen der Einfachheit, betrachten wir keine monatlichen Zinszahlungen des Kredites sondern eine jährliche). Demnach finanzieren wir die 100.000 Euro durch 90.000 Euro Fremdkapital und 10.000 Euro Eigenkapital. Für die 90.000 Euro Fremdkapital fallen 2% Zinsen an, was 1.800 Euro entspricht.

Zinskosten = 90.000 * 2% = 1.800

Diese 1.800 Euro Zinskosten schmälern nun leider unseren Gewinn von 5.000 Euro. Am Ende des Jahres bleiben uns nun „nur“ noch 3.200 Euro übrig. Auf den ersten Blick ein ziemlich besch**** deal. Vorher hatten wir ja 5.000 Euro übrig. Aber warte. Wie sieht es mit unserer Eigenkapitalrentabilität aus? Anstatt 100.000 Euro haben wir ja nur 10.000 Euro unseres eigenen Geldes eingesetzt! Für die eingesetzten 10.000 Euro erhalten wir nun also 3.200 Euro jährliche Überschüsse.

EK Rendite = 3.200 / 10.000 = 0,32 oder 32%

Ja. Du liest richtig. Durch die Finanzierung der Immobilie mit Fremdmitteln konnten wir unsere Eigenkapitalrentabilität von 5% auf ganze 32% erhöhen. Da freut sich das Investorenherz. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte. Anstatt 100.000 Euro in eine Wohnung zu stecken, kannst Du jetzt jeweils 10.000€ in 10 Wohnung stecken. Vorausgesetzt Du findest genügend vergleichbare Objekte, erhältst Du am Ende, 32% jährliche Rendite auf 100.000 Euro. Das entspricht ganzen 32.000 Euro Rendite vor Steuern. Im vergleich hierzu, kommen einem die 5.000 Euro aus Beispiel A doch etwas mickrig vor.

Das ist der Leverage Effekt. Du kannst deine Eigenkapitalrentabilität so lange durch die Aufnahme von Fremdkapital erhöhen, wie der Zinssatz für das Fremdkapital unter der Rendite des Gesamtinvests liegt. Müssten wir mehr als 5% Zinsen zahlen, würde sich das Ganze nicht mehr rechnen und die Finanzierung aus Eigenmitteln hätte eine höhere Gesamtrendite. Das anhaltende Zinstief macht es möglich.

4. Monatliche Überschusse

Neben dem Vermögenszuwachs ist mein viertes wichtiges Kriterium, dass für Immobilien als Anlageform spricht, dass diese laufende Einnahmen generieren können. Den sogenannten Cashflow. Ich schreibe bewusst „können“ da dies nicht auf jede Immobilie zutreffen muss. Auch hier sind die richtige Auswahl der Immobilie und der richtige Preis wichtig. In kürze stelle ich dir mein erstes Investment vor bei dem nicht alles zu 100% glatt gelaufen ist. Am Ende konnte ich der Wohnung aber doch noch zu einem positiven Cashflow verhelfen.

Möglich macht es das historisch niedrige Zinsniveau. Bei einer Cashflow Immobilie liegen die Kosten der Bewirtschaftung unter den monatlichen Einnahmen. Das positive Delta wandert jeden Monat in die Tasche des Immobilienbesitzers und kann entweder ausgegeben oder reinvestiert werden. Vorausgesetzt, man wählt die Immobilien sorgfältig aus und entwickelt diese.

Aktien können ebenfalls laufende Einnahmen, in Form von Dividendenausschüttungen, generieren. Die Aktionäre werden hierbei am Unternehmenserfolg beteiligt und bekommen einen Teil des Gewinns ausgezahlt. Diese Eigenschaft gefällt mir an Aktien, weswegen Sie in meinem Langzeitplan auch einen Platz einnehmen werden. Was den aktuellen Vermögensaufbau angeht sehe ich Immobilien jedoch ganz klar vorne. Der Vermögensaufbau bei Aktien ist maßgeblich von meiner Sparquote abhängig. Aktien können zwar auch gehebelt werden, mir ist das jedoch zu Risikoreich und findet daher keinen Platz in meinem InvestmentMosaik.

Das waren die 4 Gründe, warum ich mein Geld in Immobilien investiere. Wenn Du auf dem Laufenden bleiben willst, kannst Du Dich hier zu meinen Newsletter anmelden. Alternativ, like meine Facebook Seite und werde informiert, sobald neue Artikel online gestellt werden.

Viele Grüße vom Bau

2019-03-23/0 Kommentare/von Pascal
https://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2019/03/DSC_0300-e1558033958376.jpg 362 1000 Pascal http://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2018/12/Logo_mit_slogan_sehr_klein.png Pascal2019-03-23 10:59:482020-01-16 09:28:544 Gründe, warum ich in Immobilien investiere!

Die Macht des Zinseszins

Grundlagen, Rendite, Zinsen

Auf die Frage danach, was die stärkste Kraft im Universum sei, soll Einstein einst geantwortet haben, „Das ist der Zinseszins.“ Eine schöne Anekdote, es gilt mittlerweile jedoch als sicher, dass Einstein mit dieser Aussage in keinster Weise in Verbindung gebracht werden kann. Ungeachtet dessen, steckt für den Finanzanleger eine Menge Wahrheit dahinter. Der Zinseszins ist einer der besten Freunde des Anlegers und stellt einen wichtigen Stein im Aufbau eines jeden InvestmentMosaik’s dar. Doch was genau ist der Zinseszins Effekt und wie kann ich als Anleger davon profitieren?

Zinseszins ist im Finanzwesen ein fälliger Zins, der dem Kapital hinzugefügt (kapitalisiert) und künftig zum geltenden Zinssatz zusammen mit dem Kapital verzinst wird.

Wikipedia

Diese Definition enthält die wichtigsten Bestandteile, die den Zinseszins ausmachen. Besonders wichtig sind folgende zwei Punkte.

1) Der erwirtschaftete Zins wird dem Kapital hinzugefüget (kapitalisiert).
2) Durch die Kapitalisierung entsteht eine neue Berechnungsgrundlage für die nächste Zinszahlung.

Bringt der Zinseszins wirklich so viel?

Viele Private Anleger setzen Ihren Betrachtungshorizont zu kurz. Das Hauptaugenmerk liegt auf der jährlichen Renditerwartung. Den Einfluss des Zinseszins lassen sie außen vor. Am besten wir schauen uns das ganze anhand eines Zahlenbeispiels an. Angenommen wir haben 10.000€, die wir anlegen wollen. Dieser Betrag wird zu einem Zinssatz von 2,0% verzinst. Zinserträge werden kapitalisert und erhöhen damit die Berechnungsgrundlage für das Folgejahr. Folgende Tabelle stellt die Vermögensentwicklung dar und spaltet dabei die Gesamtrendite in den Zinsanteil des Ursprungsbetrages sowie den Zinseszins auf.

Aufspalung der Gesamtrendite in Zins und Zinseszins Anteil
Zinseszins Anteil an Gesamtrendite

Im Verlauf der 30 Jahre erwirtschaften wir, bei 2,0% Verzinsung, insgesamt eine Rendite von 8.114€. Das Interessante ist jedoch die Zusammensetzung dieser Rendite. Sie besteht zum einen aus 6.000€, die sich aus den Zinsen auf den ursprünglich eingezahlten Betrag von 10.000€ ergeben (10.000€ * 2,0% * 30 Jahre), zum anderen aus 2.114€ des Zinseszins Effekts. Dieser beteiligt sich nach 30 Jahren mit ganzen 26,1% an der Gesamtrendite unseres Investments und ist durch die Kapitalisierung der Zinserträge enstanden, die die jährliche Berechnungsgrundlage erhöht haben. Hätten wir die Zinsen jedes Jahr aus dem Kapital entnommen, wären uns diese zusätzlichen 2.114€ Rendite entgangen.

gGrafischer Vergleich zwsichen Zins und Zinseszins

Die grafische Darstellung macht deutlich, dass der Anteil des Zinseszins an der Gesamtrendite mit der Zeit immer weiter zunimmt (siehe auch prozentualer Anteil der Tabelle). Umso früher Du dich also dazu entscheidest Geld anzulegen, umso stärker profitierst du vom Zinseszins Effekt. Das Ganze wird auch noch einmal deutlich, wenn wir die Grundannahmen variieren. Wie sieht es aus, wenn wir die Anlagedauer auf 20 Jahre reduzieren, aber den gleichen Endbetrag von 18.114€ erreichen wollen?

Einfluss des Anlagehorizonts

Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir legen unsere 10.000€ zu einem höheren Zinssatz von 3,0% über 20 Jahre an oder wir erhöhen unseren ursprünglichen Anlagebetrag um 2.190€ auf 12.190€ und verzinsen diesen wiederum mit 2,0%. In beiden Szenarien wäre der Endbetrag ebenfalls 18.114€. Die Sache hat nur zwei Haken. Eine Anlage mit einer 50% höheren Rendite muss erstmal gefunden werden, genauso liegen 2.190€ nicht einfach auf der Straße herum. Es wird also deutlich, die Zeit spielt für uns und ist der essentielle Hebel um optimal vom Zinseszins Effekt zu profitieren. Wenn du selbst ein wenig mit verschiedenen Zinsszenarien umherspielen willst, kann ich dir den Zinsrechner von www.zinsen-berechnen.de empfehlen. Hier kannst du ein bisschen ausprobieren und selbst ein Gefühl für die einzelnen Einflussfaktoren entwickeln.

Wenn du Fragen oder Anregungen hast, kannst du mich gerne kontaktieren. Wenn du auf dem laufenden bleiben willst kannst du hier meinen Newsletter abonnieren. Bis auf Weiteres wünsche ich dir frohes Schaffen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

2018-12-24/0 Kommentare/von Pascal
https://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2018/12/Zinseszins-klein-3-e1558034162199.jpg 361 1038 Pascal http://investmentmosaik.de/wp-content/uploads/2018/12/Logo_mit_slogan_sehr_klein.png Pascal2018-12-24 11:59:122020-01-16 09:57:12Die Macht des Zinseszins

Das bin ich…

Mein Name ist Pascal,  ich bin 32 Jahre jung, arbeite hauptberuflich als Controller und lebe inmitten der wunderschönen Bergstraße! Auf meinem InvestmentMosaik Blog teile ich meine Erfahrungen hinsichtlich meiner Investitionen und Erkenntnisse auf meinem Weg zu finanzieller Unabhängigkeit. Dabei teile ich die guten wie auch die schlechten Erfahrungen und zeige dir, wie du Geld sparen, investieren und neue Einnahmequellen aufbauen kannst. Ich wünsche dir viel Spaß auf meinem Blog… :)

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  • Hi. Guter Artikel! Das Vermögen lässt sich nur mit...2021-08-05 - 18:53 von Cashigo
  • Wow. Sehr ambitionierte Ziele. Ich hoffe, du bist gut durch...2020-12-26 - 9:53 von Boris
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